Bugatti
Unterkunftskapazität
4 Leute
Fläche
64m²
WOHNUNG
1
Das Apartment
Kapazität: 4 Personen
Badezimmer: 1 (Dusche)
Separates WC: 1
Schlafzimmer: 2
Betten: 2 (2×2 Betten 80 x 200)
Tier vor Ort: Bestimmte Tiere
Ausgestattete Küche
Salon
Klimatisierte Unterkunft
Badezimmer: 1 (Dusche)
Separates WC: 1
Schlafzimmer: 2
Betten: 2 (2×2 Betten 80 x 200)
Tier vor Ort: Bestimmte Tiere
Ausgestattete Küche
Salon
Klimatisierte Unterkunft
Ausrüstung & Dienstleistungen
kabelloses Internet
Fernseher im Wohnzimmer
Klimaanlage
Eisen
Haartrockner
Bettwäsche – Badetücher
Endreinigung
Fernseher im Wohnzimmer
Klimaanlage
Eisen
Haartrockner
Bettwäsche – Badetücher
Endreinigung
An-und Abfahrt
Ankunft: 16:00 – 20:00 Uhr
Abfahrt: 11:00
Abfahrt: 11:00
Gianoberto Bugatti, genannt Jean (15. Januar 1909 – 11. August 1939) war ein französisch-italienischer Maschinenbauingenieur, Designer und industrieller Automobilhersteller, Fabrik-Testfahrer und Erbe von Bugatti, das 1909 von seinem Vater Ettore Bugatti gegründet wurde.
Im Dezember 1909, dem Jahr seiner Geburt, gründete sein Vater die Bugatti-Fabrik in Molsheim-Dorlisheim, 30 km südwestlich von Straßburg, wo er sich mit seiner Familie niederließ. Jean arbeitet schon früh als Ingenieur an der Seite seines Vaters im Konstruktionsbüro der Fabrik1. Als Erbe des künstlerischen Talents seiner Vorfahren entwarf er schon in jungen Jahren zahlreiche Karosserien und Variationen, der Bugatti-Automobile.
Er erbte auch das mechanische Genie seines Vaters und trug dazu bei, dessen Werk zu modernisieren, insbesondere durch die Entwicklung der Bugatti Typ 50, 51, 53, 54, 55, 57, 59, 64… in den 1930er Jahren mit aufgeladenen Achtzylindermotoren mit zwei obenliegenden Nockenwellen als Nachfolger des Bugatti Typ 35 (Meisterwerk seines Vaters), mit tiefergelegten Fahrgestellen und hydraulischen Bremsen.
Am 11. August 1939 kam Jean Bugatti im Alter von 30 Jahren bei Werksversuchen und der Entwicklung des Bugatti Typ 57 G Tank (Sieger der 24 Stunden von Le Mans 1937 und der 24 Stunden von Le Mans 1939) für den Grand Prix Automobile de La Baule ums Leben. Bei Testfahrten auf einem Feldweg in Duppigheim schneidet ein Radfahrer dem Auto von Jean Bugatti den Weg ab, der daraufhin von der Straße abkommt, um dem Auto auszuweichen, und gegen einen Baum kracht.
Im Dezember 1909, dem Jahr seiner Geburt, gründete sein Vater die Bugatti-Fabrik in Molsheim-Dorlisheim, 30 km südwestlich von Straßburg, wo er sich mit seiner Familie niederließ. Jean arbeitet schon früh als Ingenieur an der Seite seines Vaters im Konstruktionsbüro der Fabrik1. Als Erbe des künstlerischen Talents seiner Vorfahren entwarf er schon in jungen Jahren zahlreiche Karosserien und Variationen, der Bugatti-Automobile.
Er erbte auch das mechanische Genie seines Vaters und trug dazu bei, dessen Werk zu modernisieren, insbesondere durch die Entwicklung der Bugatti Typ 50, 51, 53, 54, 55, 57, 59, 64… in den 1930er Jahren mit aufgeladenen Achtzylindermotoren mit zwei obenliegenden Nockenwellen als Nachfolger des Bugatti Typ 35 (Meisterwerk seines Vaters), mit tiefergelegten Fahrgestellen und hydraulischen Bremsen.
Am 11. August 1939 kam Jean Bugatti im Alter von 30 Jahren bei Werksversuchen und der Entwicklung des Bugatti Typ 57 G Tank (Sieger der 24 Stunden von Le Mans 1937 und der 24 Stunden von Le Mans 1939) für den Grand Prix Automobile de La Baule ums Leben. Bei Testfahrten auf einem Feldweg in Duppigheim schneidet ein Radfahrer dem Auto von Jean Bugatti den Weg ab, der daraufhin von der Straße abkommt, um dem Auto auszuweichen, und gegen einen Baum kracht.